Am 8. August 2020 schrieb Frau Dr. Strack-Zimmermann auf Ihrer Facebook-Seite:
„Solidarität mit den Beschäftigten von Galeria Karstadt Kaufhof, die um ihre Arbeitsplätze bangen. Die angekündigte Immobilienentwicklung auf den Grundstücken auf der Schadowstraße bietet keine Perspektiven für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hier sind bessere Lösungen zu finden, als sie der amtierende OB andenkt.“
Hierzu erklärt der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Markus Raub:
„Die Beschäftigten bei Galeria Karstadt/Kaufhof brauchen jede ernstgemeinte Unterstützung im Kampf um ihre Arbeitsplätze. Oberbürgermeister Thomas Geisel bemüht sich in intensiven Gesprächen mit allen Beteiligten, ein Letter of Intent zu erreichen. Gerade jetzt ist es trotz des laufenden Wahlkampfes wichtig, dass alle politischen Akteure in Düsseldorf die Bemühungen des Oberbürgermeisters und der Gewerkschaften mittragen, um möglichst viele Arbeitsplätze zu retten.
Die Solidarität der FDP und ihrer OB-Kandidatin Strack-Zimmermann erschöpft sich allerdings nur darin, in einer großen Inszenierung öffentlich mitzuteilen, was aus ihrer Sicht zur Rettung der Arbeitsplätze nicht geht. Sie fordert „bessere Lösungen“ ein, ohne auch nur einen einzigen eigenen Lösungsvorschlag zu präsentieren. Bei dieser Aktion steht die Selbstinszenierung der OB-Kandidatin eindeutig im Vordergrund.“
#MASZmachtsnicht